Liebe Eltern, liebe Familien in Höhenberg-Vingst,

unsere Schule ist ein Familiengrundschulzentrum. Das bedeutet wir sind nicht nur für Kinder da, sondern auch für Eltern und Familien aus dem Stadtteil!

Gemeinsam wollen wir einen Ort für Bildung, Beratung und Begegnung schaffen. Wir machen Angebote für Kinder, Eltern, Familien und der Nachbarschaft in Höhenberg und Vingst. Die Angebote sind offen für ALLE Familien aus dem Stadtviertel, d.h. Sie können auch teilnehmen, wenn Ihr Kind nicht zu uns an die Schule geht.

Wir wollen uns mit Ihnen vernetzen, Austausch schaffen, Ideen sammeln und umsetzen und gemeinsam für tolle Aktionen im Stadtteil und eine gute Entwicklung Ihrer Kinder zusammenarbeiten.

Dabei freuen wir uns über die gemeinsame aktive Mitgestaltung unseres Familiengrundschulzentrums.

Folgende Ziele wollen wir mit dem Familiengrundschulzentrum erreichen:  

In der Schule kümmert sich eine eigene Arbeitsgruppe aus Eltern und pädagogischen Fachkräften der verschiedenen Teilbereiche (Schule, OGS, Sozialarbeit) um die Entwicklung des Familiengrundschulzentrums.

Dabei freuen wir uns immer über Eltern, Großeltern, etc., die mitgestalten wollen, bei Aktionen helfen oder Ideen einbringen.

Sie haben Fragen, Ideen, Anregungen?

Dann wenden Sie sich gerne an unsere FGZ-Koordinatorin:

Luise Fritsch (Raum A014)

E-Mail: Luise.fritsch@invia-koeln.de

Tel.: (0221) 356611322

Mobil:  0177 7283432

Das Konzept der Familiengrundschulzentren:

Die Familiengrundschulzentren sind im Anschluss an langjährige Erfahrungen in Kita-Familienzentren entstanden und lehnen sich an deren Konzept an.

Sie sollen niederschwellige Bildung- und Beratungsangebote im Stadtteil und an bereits vorhandenen Institutionen anbieten und somit Eltern in ihrer Rolle als Bildungsbegleiter*innen stärken.

Die Angebote sollen sich an Bedarfen und Unterstützungswünschen der Eltern ausrichten und sollen Bildungsbenachteiligung und Chancenungleichheit entgegenwirken. (vgl. “Rahmenkonzept der Familiengrundschulzentren – Stadt Köln”) Familiengrundschulzentrum ordnen sich dabei ein in eine Reihe von präventiven Maßnahmen, die Armutsrisiken und Benachteiligung verhindern bzw. abmildern sollen (kommunale Präventionsketten).

Familiengrundschulzentren wurden zunächst im Ruhrgebiet eingeführt und sind seit 2020 in Köln im Aufbau – zunächst an 9, aktuell an 14 Grundschulen.

Weitere Informationen zum Konzept der Familiengrundschulzentren finden sich u.a. auf der Seite der Wübben Stiftung und der Initiative Familiengrundschulzentren NRW unter folgenden Links:

https://www.wuebben-stiftung.de/programme/familiengrundschulzentren/

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